„Iatz passt’s fein auf, ihr liab’n Leut’“, so beginnt ein bekanntes Axamer Gedicht … Der Axamer Bock ist das Wahrzeichen der hiesigen Fasnacht und Namensgeber der Fasnachtszeitung. Die Reime des gleichnamigen Gedichts entstammen der Feder von Franz Jordan, der von 1774 bis 1828 im Ort lebte. Und diese Reime erzählen wie der Goaßbock vom „Melcher Franz“ für den Leibhaftigen gehalten wurde …
Die Aufführung dieses Gedichtes ist nur alle vier Jahre – beim großen Fasnachtsumzug zu hören UND zu sehen! Dauerhaft erinnert ein steinerner „Axamer Bock“ – direkt am Dorfplatz und just gegenüber der Kirche – an die bekannte Sage.